Seite 3 Thomas Schilp: 1802/1803 – auch für Dortmund eine Zeitenwende
Seite 6 Ulrike Gärtner: „Weit schon winkte mir aus der Ferne Dortmund“ – Die Reichsstadt im Spiegel der Reiseliteratur um 1800
Seite 10 Thomas Schilp: Die Reichsstadt Dortmund im 18. Jahrhundert – eine Ackerbürgerstadt in feindlicher Umgebung
Seite 15 Sandra Holtgreve: Chronik der Ereignisse
Seite 16 Sandra Holtgreve: Archivische Quellen von 1802-1806
Seite 17 Thomas Schilp: Die Besitzergreifung durch Erbprinz Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau – das Ende der Reichsstadt
Seite 21 Markus Hellemanns: Der Besuch des Erbprinzen Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau am 30. Juli 1803 in Dortmund – zwei Zeitzeugen berichten
Seite 26 Thomas Schilp: „Mit aller nach den Umständen nur möglichen Gerechtigkeit, Billigkeit und Mäßigung“ – Handlungen der oranien-nassauischen Regierung
Seite 32 Nastasja Reimann: Arnold Mallinckrodt – ein Dortmunder Bürger in einer bewegten Zeit
Seite 36 Sandra Holtgreve: Kurzbiographie Caspar Heinrich Schäffer
Seite 37 Markus Hellemanns: Dortmund 1802: Die Besitzergreifung aus der Sicht des Pfarrers Keller – Geschichtsschreibung aus wilhelminischer Sicht
Seite 40 Thomas Schilp: Rezeption der Dortmunder Reichsfreiheit um 1900 – die Stadt verschafft sich durch Erinnerung eine Identität
Seite 44 Ulrike Gärtner und Judith Koppetsch: Arbeitslose Mönche, zerstreute Kirchenschätze, rücksichtsloser Länderschacher. Eine Ausstellung über das Ende der Klöster zwischen Rhein und Weser vor 200 Jahren
Seite 46 Petra Skromny: Neue Literatur zur Dortmunder Stadtgeschichte
Seite 48 Aus dem Vereinsleben
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