Seite 3 Henriette Brink-Kloke und Alfred Pohlmann: Idol, Opfergabe, Spielzeug? Tönerne Menschenfigürchen der Germanen aus Dortmunder Grabungen
Seite 5 Anke Schwarze: Beziehungssysteme und Handlungsräume. Männer und Frauen im spätmittelalterlichen Dortmund
Seite 9 Claudia Kleimann-Balke: „… Gevet der vrowen eynen penninck …“ Von Frauen in den Zünften
Seite 12 Hanne Hieber: Agnes von der Vierbecke. Verräterin von Dortmund oder unschuldig verbrannt auf dem Markt der Stadt?
Seite 15 Ralf-Peter Fuchs: Disziplinierung und Herrschaftsprofilierung. Überlegungen zu den Hexenverfolgungen in der Reichsstadt Dortmund im späten 16. Jahrhundert
Seite 19 Hanne Hieber: Unter und über der Erde. Frauen- und Geschlechtergeschichte auf dem Ostenfriedhof
Seite 23 Frauengeschichtsverein Spinnennetz e. V.: Erinnerung ist das Geheimnis der Versöhnung. Jüdinnen in Dortmund
Seite 27 Martina Bracke: Paul, Lotte und die Gruppe Henkelmann. Zwei Schriftsteller und ihr Kabarett 1930-1945
Seite 29 Regina Mentner: „Die Hausfrau der Betriebe“. Fabrikpflege bei Hoesch bis zum Ende der Weimarer Republik
Seite 32 Olge Dommer: „Dass wir das überhaupt geschafft haben“ . Hausmütter in Dortmunder Pestalozzidörfern
Seite 35 Anja Wieber: Theresia Steinkuhl. Eine Schullaufbahn zwischen Kaiserzeit und den 70ern
Seite 37 Hanne Hieber: „Euch, liebe Tante Lisbeth und lieber Onkel Erich zur Silberhochzeit alles Gute“. Ein Fotoalbum über die filmende Bäckersfrau Elisabeth Wilms
Seite 40 Marianne Brentzel: „Suche Frauen, die auch schreiben wollen“. Ein Rückblick auf die Dortmunder Autorinnengruppe FrauenSchreiben
Seite 44 Hanne Hieber: Stadtarchiv Dortmund, Bestand 612: „a room for ones own“? Zur Geschichte der Frauenarchive im deutschsprachigen Raum
Seite 48 Sandra Holtgreve: Nachlässe im Stadtarchiv Dortmund
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