Seite 3 Hannes Tutschku: „[…] und die Zahl der Notleidenden ist hier gewaltig groß“. Dortmunder Stimmungsbilder und Stimmungsberichte aus dem Ersten Weltkrieg
Seite 9 Absturz eines französischen Fliegers. Die Kriegsausstellung von 1917 im Fredenbaum
Seite 14 Hannes Tutschku: „Der angerichtete Sachschaden ist nicht als besonders groß zu bezeichnen“. Der Luftangriff auf Dortmund im Jahr 1917
Seite 17 Felix Bergmann: Der Eiserne Reinoldus
Seite 20 Klaus Winter: Ausflugsziel Front. Der Schützengraben am Westfalendamm
Seite 25 Karl-Peter Ellerbrock: Friedrich Springorum, Hoesch und der Verein deutscher Eisenhüttenleute im Ersten Weltkrieg
Seite 31 Karl Lauschke: Ernst Brandi. Gedanken eines Dortmunder Unternehmers zum Krieg
Seite 36 Stefan Mühlhofer: „Sollten nicht in irgend einem Lager eine Anzahl robuster Russen abzugeben sein?“ Zwangsarbeiter in Dortmund im Ersten Weltkrieg
Seite 43 Rüdiger Wulff: „Mit blutiger Strenge mußte solcher Meuchelmord gerächt werden“. Der Erste Weltkrieg im Volksschulunterricht 1915/16 am Beispiel der Behandlung des deutschen Einmarsches in Belgien
Seite 50 Susanne Bauer: „Liebe Luise! Recht herzlichen Sonntagsgruß aus dem Schützengraben sendet dir Carl“
Seite 54 Hanneliese Palm: Feldgrau und Morgenrot. Aus den Tagebüchern Erich Grisars 1916-1919
Seite 60 Markus Günnewig: Was vom Kriege übrig blieb. Kriegerdenkmäler in Dortmund
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