Seite 3 Helmut Philippi: Was wir wollen. Ein Geleitwort
Seite 5 Paul Grävinghoff: Wo ich damals zuhause war. Erinnerungen an das letzte Fachwerkhaus am oberen Westenhellweg
Seite 8 Heinrich Scholle: Mit „Friedrich Wilhelm“ in die Tiefe. Als Dortmunds erste Tiefbauzeche abgeteuft wurde / Eine vergessene Geschichte
Seite 13 Norbert Zieling: Steinerne Zeugen aus Dortmunds Mittelalter. Erste Grabungsergebnisse vom Adlerturm, einem Wachturm der Stadtbefestigung
Seite 16 Bernd Kersting: Grabplatten ehrten verdiente Dortmunder. Gesellschaftliche Stellung entschied über den letzten Ruheplatz in St. Marien
Seite 21 Hermann Josef Bausch: An den Quellen der Heimatgeschichte. Die ehemalige Stadt Hörde bleibt in vielfältigen Archivalien lebendig
Seite 24 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Zechen und ihre Siedlungen / Zum Beispiel: Minister Stein in Eving
Seite 27 Anna Meseure: Kunstwerke an „verstecktem“ Ort. Diesmal: Theodor van Thuldens „Großmut des Scipio“ aus der Privatsammlung Cremer
Seite 29 Für böse Menschen keine Chance. Eine „Zensur der Köpfe“? / 200 Jahre alte Dortmunder Überlegungen zu den Abschlussprüfungen an Höheren Schulen
Seite 31 Karl Neuhoff: Dat düörpm’sche Platt
Seite 32 Gunther Rathke: Rund um den Gauklerbrunnen. Gedanken über Dortmund bei munteren Wasserspielen
Seite 34 Die Liebe zu den alten Pergamenten
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