Seite 3 Eva-Maria Butz: „Im Adlerturm ist das Dortmunder Mittelalter zu Hause“. Ein Erinnerungsort als Randerscheinung
Seite 7 Stephanie Marra: Die Hohensyburg als Standort unterschiedlicher Erinnerungs- und Denkmalsformen. Mittelpunkt einer westfälischen Erinnerungs-Landschaft?
Seite 13 Klaus Winter: Löwe, Adler und Germania. Preußische Kriegerdenkmäler am Dortmunder Wallring
Seite 18 Jana Gildemeister und Martha Makulla: Heinrich Schüchtermann – ein Unternehmerdenkmal
Seite 22 Michael Dückershoff: Eisen- und Stahlindustrie in Dortmund. Bauten und Anlagen der Firma Hoesch
Seite 29 Jürgen Zänker: Dortmunder Denkmäler für die „Opfer der Arbeit“. Zur monumentalen Ästhetisierung von Arbeitskatastrophen
Seite 39 Günther Högl: „Wir werden euer Werk vollenden“ … Denk- und Grabmal für die „März-Gefallenen“ von 1920 zur Erinnerung an den Widerstand der „Roten Ruhrarmee“ gegen die nationale Reaktion
Seite 44 Hermann Josef Bausch: „In treuer Pflichterfüllung“. Denkmale für die „Kapp-Putsch-Gefallenen“ des Jahres 1920 auf Seiten der Einwohnerwehren und der Polizei
Seite 49 Rainer Noltenius: Das Friedrich-Ebert Denkmal in Hörde. Gelöschte Geschichte sichtbar machen
Seite 54 Michael Dückershoff: Bergmann, Soldat und Hüttenmann. Ein Dortmunder Wand-Relief aus der Zeit des Nationalsozialismus
Seite 56 Wolfgang Asshoff: Gedenk- und Erinnerungsort: Das Mahnmal in der Bittermark und die „französische“ Krypta
Seite 60 Ulrike Gärtner: In Sachen Bernhard Hoetger: Der Lichtbringer auf dem Ostfriedhof
Seite 63 Petra Skromny: Neue Literatur zur Dortmunder Stadtgeschichte
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