Seite 3 Ulrike Gärtner und Ben Santo: Da hilft nur eins: Absägen! Einblicke in die Dortmunder Kunstgewerbeschule 1933
Seite 8 Günther Högl: Das „Haus der Kunst“ in Dortmund 1933/34. Von der Gründung des „Hauses der Kunst“ bis zur Eröffnung der „Großen Westfälischen Kunstausstellung“ am 22. Juni 1934
Seite 17 Ulrike Gärtner: In Bezirken bürgerlicher Bravheit. Die Großen Westfälischen Kunstausstellungen in Dortmund
Seite 22 Ulrike Gärtner: Die Ausstellung „Entartete Kunst“ 1935 in Dortmund
Seite 28 Michael Dückershoff: Dem deutschen Arbeiter ein Denkmal gesetzt. Zur Ausstellung der Werke des Bergbaugrafikers Hermann Kätelhön 1938 im Dortmunder „Haus der Kunst“
Seite 31 Ottfried Dascher: Flechtheim und Dortmund. Eine Spurensuche
Seite 38 Christoph Kivelitz: „Der Bolschewismus – Große antibolschewistische Schau“ (1937). Psychologische Mobilmachung in Dortmund
Seite 43 Christiane Althoff: Eine mustergültige Lehr- und Ausbildungsstätte. Die Geschichte des Dortmunder Museums für Vor- und Frühgeschichte während des Dritten Reiches
Seite 50 Brigitte Buberl: Das Museum während des Dritten Reiches oder Lieber Herr Fritz, es ist soweit
Seite 56 Ulrike Gärtner: Verlust der Moderne. Die Beschlagnahmeaktion „Entartete Kunst“ 1937
Seite 61 Iris Grötecke: Veit Stoß in Dortmund. Eine Fotoausstellung von 1940 im „nationalpolitischen Interesse“