Ausgabe 1 / 1988

  • Seite 4 Kurt Klotzbach: Sensation vor rund 100 Jahren: Buffalo Bill gastiert mit seinem Wilden Westen im Fredenbaum. Auch „Gun-Annie“ war dabei, die schon dem jungen Kaiser Wilhelm II die Zigarette treffsicher aus dem Mund schoß
  • Seite 8 Peter Greiser: Wie man Straffällige einstmals quälte und zum Tode beförderte. Auch in Dortmund exekutierte man gnadenlos / „Hexen“ wurden bei lebendigem Leibe dem Feuer übergeben
  • Seite 11 Reinhold E. Lob: Auf den Spuren einer längst verschwundenen Wasserburg. Im Norden von Dortmund, bei Hostedde, stand einst das „Haus Nierhofen“
  • Seite 14 Longa Scheel: Frühkonzert im Kaiser Wilhelm-Hain und andere Sonntagsvergnügen. Longa Scheel läßt in dem Buch „Fertigwerden“ ihre Jugend zwischen zwei Kriegen aufleben
  • Seite 18 Heinrich Scholle: Dus stat ist vry, dem ryke holt – verkoept des nicht umb alles golt! Sechs Torburgen bestimmten die Silhouette der wehrhaften freien Reichsstadt Dortmund
  • Seite 23 Thomas Schilp: Stadtarchiv dankt für ein wertvolles Geschenk. Fünf Urkunden aus Mittelalter und früher Neuzeit ergänzen die dezimierten pergamentenen Bestände
  • Seite 27 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bergwerker und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 6: „Schleswig“ Brackel-Neuasseln
  • Seite 30 Bernd Kersting und Willi Kuhlmann: „Bittgang“ nach Syburg. Am Sonntag, dem 24. April
  • Seite 31 Anna Meseure: Kunstwerke an „verstecktem“ Ort. Max Bills „Endlose Spirale“ dreht sich in der Hohensyburger Spielbank
  • Seite 35 Karl Neuhoff: Düörpm’sche Originale. Vandage geit et üm Fränzken Giesenkirchen
  • Seite 39 Rainer Wanzelius: Rund um den Gauklerbrunnen. Plätschernde Gedanken über Dortmund bei munterenWasserspielen
  • Seite 40 Bövinghausen / Holte. Zur 1826er Flurkarte auf der Umschlags-Rückseite
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