- Seite 4 Oskar Jünger: Für den Bismarck-Gedenkturm wurde der Grundstein gleich zweimal gelegt. Alles zu Ehren des Dortmunder Ehrenbürgers: Die Lokalpatrioten spendeten freudig Bares und flammende Reden
- Seite 8 Willi Kuhlmann: Ein Grenzstein kehrt dahin zurück, wo er schon vor 400 Jahren stand. Kleine „Odyssee“ einer Grenzmarkierung zwischen Dortmund und der Grafschaft Mar(c)k / Probleme um zwei weitere Steine
- Seite 10 Karl-Peter Ellerbrock: Auf und ab führte der Weg von der Hermannshütte zum Phoenix-Konzern. Hoesch-Museum und Hoesch-Archiv bereiten Ausstellung zum 650jährigen Bestehen der einstigen Stadt Hörde vor
- Seite 14 Alois Klotzbücher: „Und so verbrenne ich nun all diese Hetzschriften …“ Als auf dem Hansaplatz die Scheiterhaufen loderten / Anspruch und Wirklichkeit der NS-Bibliothekspolitik
- Seite 19 T. H.: Foto-Dokumente der Elektrifizierung
- Seite 20 Hans Georg Kirchhoff: Wenn das Wetter verrückt spielte, litten darunter Mensch und Vieh. Alte Chroniken berichten von extrem grimmigen Winterzeiten und von bedrohlich trockenen Sommern in Dortmund
- Seite 23 Ursula Lessig: „Frisch, fromm, fröhlich, frei“ ging es 1848 an Barren und Reck. Leibesübungen in Düörpm / „Turnvater“ Jahn und das geteilte Erbe
- Seite 26 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bergwerke und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 14: „Germania“ in Marten
- Seite 33 Hans-Dieter Steppat: Rund um den Gauklerbrunnen. Gedanken eines Wirtschaftlers über unsere Stadt im Strukturwandel
- Seite 35 Erich Alewelt: Twai Frönne op Rein-(un rut)-Tour. Ain Soterdags-Spazeärgong no’m Vergnügungspark Fredenbaum un teruck
- Seite 38 Hermann Josef Bausch: Die Bürgermeisterei Hörde um 1853. Teil 5: die Stadt Hörde, wie Bürgermeister F. W. Vahlkampf sie damals beschrieb