- Seite 4 Wolfgang Rinke: Dortmunds älteste gemalte Darstellung der Geburt Christi. Conrad von Soest „erzählt“ die Weihnachtsgeschichte / Gedanken zu einem Tafelgemälde in der Marienkirche
- Seite 9 Willy Timm: Ungeliebte Konkurrenz der Post schickte die Briefe „per Pferd“. Aber die private „Beförderungsanstalt Courier“ mit ihren sympathischen Gebührensätzen unterlag dem Staatsmonopol
- Seite 11 Peter Greiser: Mit erhobener Schwurhand zwischen Engel und Teufel. Der Eid in den Dortmunder Urfehde-Ritualen / Gedanken um ein 400 Jahre altes Baegert-Gemälde
- Seite 14 August Meininghaus / Heinrich Scholle: Graf von Dortmund sprach Recht im „Tribunal“ am alten Hellweg. Alle Urteile im Namen des Königs / Richter und Richtstätten im 12. Jahrhundert
- Seite 16 Rüdiger Wulf: Politische Auseinandersetzungen und Streiks beherrschten die Szene. 1872 – ein bewegtes Jahr für Hörde und Umgebung / Aus der Frühzeit der örtlichen Sozialdemokratie (2)
- Seite 21 Karl Lauschke: Ein streitbarer Mann der Feder: Erik Reger im „General-Anzeiger“. Theaterkritik bis zum Hausverbot per Reichsgerichtsurteil / Kultur im Zeichen von Provokation und Widerspruch
- Seite 25 Lothar Trinkaus: Die 236n brachte neue Einsichten über die Geschichte von Wambel. Mittelalterliche Kulturschichten in drei Baugruben / Ein Brunnen mit Scherben aus der Zeit zwischen 900 und 1200
- Seite 28 Tilo Cramm: Jeder zweite Badegast kam mit dem Pferde-Linienbus. „Solbad Fürst Hardenberg“: 17 Jahre lang war Lindenhorst das Ziel Heilungssuchender / Ein Wohltat besonders bei Rheuma
- Seite 30 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bauwerke und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 13: „Westhausen“ in Bodelschwingh
- Seite 33 Bernhard Schaub: Rund um den Gauklerbrunnen. Plätschernde Gedanken über Können oder Wollen und den Weihnachtsmarkt
- Seite 36 Karl Neuhoff: Sprüekwöere ut Düörpm un auk van drümherüm
- Seite 39 Hermann Josef Bausch: Die Bürgermeisterei Hörde um 1853. Teil 4: Bauerschaft Hacheney / Zur Gemeindekarte auf der Umschlags-Rückseite
- Seite 40 Hermann Josef Bausch: Die wichtigsten Zechen lagen damals im Süden. Besitzer: Kammerherr von Romberg und Erben Crone