- Seite 4 Ingrid Trocka-Hülsken: Mit Volkskunst auf Hitlers Wunsch die „Aufgabe der Zeit“ unterstützt. Das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte von 1933-1945
- Seite 10 Franz Krause: Paradies-Tropfen und Doppelkoarn: Wie Sup Sölle zu seinem Namen kam. Geschichte und Geschichten von Schnapsbrennern und Schnapsdrosseln
- Seite 15 Henriette Brink-Kloke: 2.700 Jahre alte Gräber zeigen damalige soziale Gemeinschaft auf. Friedhof aus der Bronzezeit in Oespel entdeckt: Urnen in Hügeln bestattet
- Seite 18 Gerhard E. Sollbach: Im Kaffee-Bann: Als die Dortmunder sogar ihr gutes Bier verschmähten. Sorge um Arbeitskraft: Rat verbot „niederem Stand“ den Mode-Trunk
- Seite 20 Carlo Hölscher: Kriegsschicksal eines Frachters: Wilhelm Hemsoth trug viele Flaggen. Das bewegte Leben des ersten Seedampfers einer Dortmunder Reederei
- Seite 24 Rüdiger Wulf: Der Knüller: Lebende Photographien im Automaten-Restaurant vorgeführt. Dortmund-Führer empfiehlt um 1911 Kultur, Klamauk und Waldesruh’
- Seite 28 Fritz Hofmann: Tuchhandel und Silber-Bergbau ließen die Wirtschaft aufblühen. Die traditionsreiche Geschichte unserer Partnerstadt Zwickau
- Seite 32 Kurt Koszyk: Meister des Feuilletons fühlte sich im Dortmunder Norden zu Hause. Otto Königsberger fing das Leben mit impressionistischem Blick ein
- Seite 34 Annegret Bölke-Heinrichs: Wilhelm Lehmbruck im Ostwallmuseum. Der Versuch eine Idee zu veranschaulichen
- Seite 36 August Meininghaus / Heinrich Scholle: Düörpms „prominenteste Linde“ sproß per Ableger sogar in Amerika. Freistuhl oder Femlinde – das ist hier die Frage
- Seite 39 Hermann Josef Bausch: Das Amt Aplerbeck um 1859. Teil 5: Kirchspiel Kurl und die Gemeinden Kurl und Husen