Seite 4 Elisabeth Kosok: Hilfe – die Wilden kommen!
Zu einem Zirkus-Gastspiel in Dortmund kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs
Seite 11 Grüße vom Urgroßvater mütterlicherseits. Brief aus Dortmund in der Mitte des vorigen Jahrhunderts / Pompernigkel und Komisbrod
Seite 12 Bernd Kersting: Mit dem Computer in die Vergangenheit. Der Herrensitz von Berghofen – rekonstruiert mit Hilfe eines Rechnerprogramms
Seite 16 Rainer Rossmann: Denkmalpflege in Dortmund – was sie sein sollte. Gedanken des neuen Arbeitsgruppen-Leiters im Stadtplanungsamt
Seite 18 Werner Hartwig: 111 Jahre „Hellweg-Eisenbahn“. Wickede-Asseln bekam die einzige Bahnmeisterei zwischen Dortmund und Welver / Tricks aus der „Franzosenzeit“ und das große Hamstern (Teil 2 und Schluss)
Seite 21 Peter Greiser: Schandmäulern drohte einst die „Steinstrafe“. Frauen wurden dem Gespött der Dortmunder preisgegeben, Männer mit harten Geldstrafen belegt
Seite 23 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Zechen und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 3: „Zollern II“ in Bövinghausen
Seite 26 Hans Georg Kirchhoff: Auch Dortmund hatte seine „Dicke Bertha“. „Wunderwaffe“ beendete vor 600 Jahren die Beschießung unserer arg in Not geratenen Stadt
Seite 28 August Meininghaus: Unterm flüsternden Grün der (Fem-)Linden. Wo einst am Burgtor „des Freyen-Stuhls-Gericht“ Recht sprach
Seite 31 Anna Meseure: Kunstwerke an „verstecktem“ Ort. Diesmal: „Paracelsus“ von Bernhard Hoetger in den Dortmunder Städt. Kliniken
Seite 32 Karl Neuhoff: Brief an ein Haus mit Geschichte und dessen Adresse bald schon zum dritten Male wechseln dürfte
Seite 35 Hans Schaller: Rund um den Gauklerbrunnen. Nachdenkliches über Dortmund bei munteren Wasserspielen
Seite 40 Geheimnisse um die Dortmunder Kaiserpfalz. Frage nach dem Standort vorerst unbeantwortet – aber weitere Grabungen könnten lohnend sein
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