Ausgabe 3 / 1987

  • Seite 4 Theo Horstmann: Ein Museum, das aus dem Rahmen fällt. Wo westfälische Industriegeschichte sorgsam gesichert und der Öffentlichkeit gern zur Schau gestellt wird
  • Seite 8 Günther Högl: „Glück auf, Kameraden – durch Nacht zum Licht!“ Wie damals alles begann: Auf den Spuren der Arbeiterbewegung in und um Eichlinghofen
  • Seite 15 Christa Lob und Reinhold E. Lob: Vom „Bewispeln“ und vom Ernte-„Harkemei“. Aberglaube anno dazumal / Alte Bräuche aus dem ländlichen Grevel
  • Seite 18 Abends wird der Wald geschlossen. In einem kritischen Städtebild von 1922 kam Dortmund nicht besonders gut weg
  • Seite 20 Das „Haus zum Spiegel“ und die alte Krone. Schon 1268 gab es in Dortmund eine Taberna „Speculum“, und 1430 balancierte ein Seiltänzer über den Markt
  • Seite 24 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bergwerke und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 4: Die Zeche „Gneisenau“ in Derne
  • Seite 28 Wilfried Reininghaus: Vor 100 Jahren im Kühn’schen Saal: Kontroversen auf Goldenem Boden. Fünf Tage heiße Debatten und großes Festprogramm auf dem Fünften Deutschen Handwerkertag 1887
  • Seite 30 Anna Meseure: Kunstwerke an „verstecktem Ort“. In der Hoesch-Hauptverwaltung: Lichtstele „Elektron“ von Heinz Mack
  • Seite 32 Karl Neuhoff: Düörpm’sche Originale. Vandage geit et üm diän Nachtwächter noamens Flasche
  • Seite 33 Annette Bojar: Rund um den Gauklerbrunnen. Gedanken über Dortmund bei munteren Wasserspielen
  • Seite 34 Udo Steinmetz: Zeitgeschehen – im Bilde dokumentiert. Das Bild-, Film- und Tonarchiv im Stadtarchiv bewahrt allein über 40.000 Abbildungen zur Geschichte Dortmunds
  • Seite 37 Helmut Philippi: 80 Jahre jung: Karl Neuhoff
  • Seite 40 Neues Buch: Dortmund um 1610. Maßstäbliche Rekonstruktion der freien Reichs- und Hansestadt / Ein Werk ohne Beispiel
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