Seite 4 Theo Horstmann: Ein Museum, das aus dem Rahmen fällt. Wo westfälische Industriegeschichte sorgsam gesichert und der Öffentlichkeit gern zur Schau gestellt wird
Seite 8 Günther Högl: „Glück auf, Kameraden – durch Nacht zum Licht!“ Wie damals alles begann: Auf den Spuren der Arbeiterbewegung in und um Eichlinghofen
Seite 15 Christa Lob und Reinhold E. Lob: Vom „Bewispeln“ und vom Ernte-„Harkemei“. Aberglaube anno dazumal / Alte Bräuche aus dem ländlichen Grevel
Seite 18 Abends wird der Wald geschlossen. In einem kritischen Städtebild von 1922 kam Dortmund nicht besonders gut weg
Seite 20 Das „Haus zum Spiegel“ und die alte Krone. Schon 1268 gab es in Dortmund eine Taberna „Speculum“, und 1430 balancierte ein Seiltänzer über den Markt
Seite 24 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bergwerke und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 4: Die Zeche „Gneisenau“ in Derne
Seite 28 Wilfried Reininghaus: Vor 100 Jahren im Kühn’schen Saal: Kontroversen auf Goldenem Boden. Fünf Tage heiße Debatten und großes Festprogramm auf dem Fünften Deutschen Handwerkertag 1887
Seite 30 Anna Meseure: Kunstwerke an „verstecktem Ort“. In der Hoesch-Hauptverwaltung: Lichtstele „Elektron“ von Heinz Mack
Seite 32 Karl Neuhoff: Düörpm’sche Originale. Vandage geit et üm diän Nachtwächter noamens Flasche
Seite 33 Annette Bojar: Rund um den Gauklerbrunnen. Gedanken über Dortmund bei munteren Wasserspielen
Seite 34 Udo Steinmetz: Zeitgeschehen – im Bilde dokumentiert. Das Bild-, Film- und Tonarchiv im Stadtarchiv bewahrt allein über 40.000 Abbildungen zur Geschichte Dortmunds
Seite 37 Helmut Philippi: 80 Jahre jung: Karl Neuhoff
Seite 40 Neues Buch: Dortmund um 1610. Maßstäbliche Rekonstruktion der freien Reichs- und Hansestadt / Ein Werk ohne Beispiel
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