Seite 4 Norbert Tempel: Schiffshebewerk hob auch Ausflugsverkehr und Gastronomie-Umsatz an. Postkartengrüße aus Henrichenburg / Das „Wunderwerk der Technik“ am Dortmund-Ems-Kanal
Seite 8 Thomas Schilp: Memel wollte das Stadtrecht von Dortmund übernehmen. Die älteste Aufzeichnung der Statuten liegt nur als Konzept der Zeit um 1250 vor
Seite 12 Heinrich Scholle: Der farbige Verputz des Adlerturms setzt die klassische Bautradition fort. Einsichten und gewichtige Beweggründe führten zu der Entscheidung gegen ungeschützte „Steinsichtigkeit“
Seite 15 Friedrich Rabenschlag: Ein Feiertag, der die Felder vor Hagelschlag bewahren sollte. Wie er seit eh und je am letzten Juni-Donnerstag in Brechten begangen wird
Seite 18 Oskar Jünger: Festsaal und lauschiger Biergarten: Aus der Geschichte der Kronenburg. Einst Veranstaltungsort für Feiern und repräsentative Konzerte, aber auch beliebtes Ziel vieler Sonntags-Spaziergänger
Seite 23 Jens André Pfeiffer: Wo der Missouri rauschte, sollte einst die Siedlung „New Dortmund“ entstehen. Straßennamen aus der Heimatstadt waren schon fest eingeplant / Aber da verließ der Fluss sein Bett …
Seite 25 Bernd Kersting und Antina Porath: In Mengede und in der Silberstraße ausgegrabene Tonfiguren geben Rätsel auf. Fund-Fragmente aus der Römischen Eisenzeit lagen in einstigen Abfall- und Vorratsgruben
Seite 27 Dieter Knippschild: Ein Vorarbeiter im Straßenbau als stellv. preußischer Staatsrat. Alfred Görlich startete als Stadtverordneter in Hörde und stieg auf der kommunistischen Leiter hoch hinauf
Seite 29 Jutta Ohrmann: Von der Papierhandlung en gros zum Millionen-Unternehmen. 125 Jahre Fr. Wilh. Ruhfus / Die Idee des Herrn Litfaß
Seite 30 August Meininghaus / Heinrich Scholle: Das Rathaus stand noch immer da – wo es heute nicht mehr steht. Dortmunds Marktplatz um 1500 und ein Fastnachtsspiel zwischen Himmel und Hölle
Seite 32 Annegret Bölke-Heinrichs: „Mutter und Kind“ im Ostwallmuseum. Paula Modersohn-Becker schuf dieses Ölgemälde in ihrem Todesjahr / Späte künstlerische Anerkennung
Seite 34 Erich Alewelt: Use Mundart heät eähre Grenze. Ower et es wahne schwor, se genau faste to leggen
Seite 38 Hermann Josef Bausch: Das Amt Aplerbeck um 1859. Was Amtmann Loebbecke damals darüber zu Papier brachte / Teil 2: Die Gemeinde Aplerbeck
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