Ausgabe 3 / 1991

  • Seite 4 Heinz Grüne: Speckschnitzel oder Pfannkuchen – da wusste der Brautwerber Bescheid. Hochzeitsbräuche bei uns anno dazumal / Gefeiert wurde drei bis acht Tage lang
  • Seite 8 Uwe Bitzel: Gesucht wird … ein Verfahren, mit dem man Verbrecher fängt. Wie vor 100 Jahren das Dortmunder Kriminalbüro seine „Greifer“-Methoden modernisierte
  • Seite 12 Heinz Werner Heick: „Brennen mit glühendem Eisen“ als letzter Versuch bei Scheintod. Vor 170 Jahren wurden im Bezirk Kirchderne/Brechten Notdienste zur Wiederbelegung eingerichtet
  • Seite 14 Rainer Noltenius: Die „Dortmunder Gruppe 61“: Aufstieg und die Nachfolge. 30 Jahre Literatur der Arbeitswelt / Das Fritz-Hüser-Institut
  • Seite 19 Klaus Winter: Vom eisernen Löwen, der sich falsch herum zum Schlafen legte. Aus der Geschichte eines Denkmals und seiner wechselnden Standorte zwischen Königswall und Westenfriedhof
  • Seite 23 Rüdiger Wulf: Ein Rundgang durch Dortmund mit dem „billigsten Reise-Begleiter“. Illustrierter Stadtführer kostete vor 100 Jahren 50 Pfennig
  • Seite 27 Werner Sarholz: In Demut lebendig begraben: Die Klausnerin Gertrud Löpers. Ein Kapitel Dortmunder Frauengeschichte im Mittelalter
  • Seite 30 Ingo Fiedler: Kinder setzten ihrem Lehrer aus Dank sogar ein Denkmal. 250 Jahre Langeloh-Schule / Tradition und Fortschritt vereint
  • Seite 32 Annegret Bölke-Heinrichs: Werke von Alexej Jawlensky im Ostwallmuseum. Äußere Eindrucke und innere Erlebnisse sollen sich durchdringen / Von der dynamischen „Einsamkeit“ zur düsteren „Meditation“
  • Seite 36 Immer, wenn der König zu Besuch kam … Dönekes aus dem guten alten Dortmund, getreulich überliefert von Heinrich Wenke (1888-1961)
  • Seite 38 Hermann Josef Bausch: Was Amtmann Loebbecke damals darüber zu Papier brachte. Teil 3: Die Gemeinden Sölde und Wickede
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