Seite 4 Uwe Bitzel: Die Nacht, in der blindwütig die Menschlichkeit geopfert wurde. Am 9./10. November vor 50 Jahren erlitt die jüdische Bevölkerung schlimmste Schrecken, und in Hörde brannte die Synagoge
Seite 8 Thomas Schilp: Auch damals in Throtmani schon drückten Steuern und Abgaben. Der „liber homo“ Arnold z. B. musste jährlich soviel an das Kloster zahlen, wie ein Schwein kostete
Seite 13 Peter Greiser: Straftäter flohen in die Kirche, „umb vrijheit sich to erlangen“. Auch Friedhöfe galten in früheren Zeiten als exterritorial / Aber das Asylrecht war in Dortmund schon immer eingeengt
Seite 16 Oskar Jünger: Die Geschichte von der Mühle, die einst im Busch klapperte. 600 Jahr „Buschmühle“ / Tidemann von Palsod nutzte als erster die Wasserkraft am Emscherstau
Seite 20 Renate Kastorff-Viehmann: In der „Kaserne“ mussten 16 Familien 100 ledige Männer mit verköstigen. Paulinenhütte baute für ihre Arbeiter / Denkmalpflege-Objekt Nr. 1066 oder Abriss?
Seite 21 Kurt Koszyk: Ein engagierter katholischer Journalist zwischen den Fronten. Chefredakteur Dr. Karl Maser / Die „Tremonia“ und das vergebliche Aufbäumen der ZENO gegen die NS-Presse
Seite 24 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bergwerke und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 8: Die Zeche „Tremonia“
Seite 28 Friedrich Rabenschlag: Wie das Kirchspiel Brechten zu seinem „Todtenhof“ kam. Schon nach der mörderischen Schlacht anno 1254 war der Begräbnisplatz rund um die Kirche zu klein gewesen
Seite 31 Ingo Fiedler: Alte Protokollbücher halten die Vergangenheit lebendig. Beispiel Berghofen: Sparsamkeit und Gemeinsinn regierten in der Gemeinde / Nur einmal wurde der Etat beanstandet …
Seite 33 Willi Kuhlmann: Siebeg’sche Originale. Drei Döenekes ut eigenem lärliäwen
Seite 35 Alfred Günther: Rund um den Gauklerbrunnen. Stadtplanerische Gedanken über DO an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
Seite 40 Hermann Josef Bausch: Curlare – Courl – Kurl. Zur 1827er Flurkarte auf der Umschlags-Rückseite
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