Seite 4 Günther Högl: Vor 70 Jahren holte der „Bildersturm“ Kaiser und Kanzler von den Wänden. 1919: Nachrevolution auch im Sitzungssaal der Dortmunder Stadtverordneten / Freiherr vom Stein als Retter in der Not
Seite 8 H. J. B.: Wer trotz Verbots rauchte, riskierte Festungshaft „bey Wasser und Brod“. Tobackqualmen wurde vor 250 Jahren auch in Dortmund unter schwere Strafe gestellt – wegen Brandgefahr!
Seite 9 Ralf Koneckis: Die Sonne half bei der Enträtselung alter Aplerbecker Grabinschriften. Drei freche „So!“s beschäftigen den Heimatforscher / Eine fromme Sünderin und andere Ungereimtheiten
Seite 14 Dieter Frey: Als noch die gute alte Schmalspur-Trambahn nach Schwerte pendelte. Erinnerungen eines Fahrers / Am Berg mussten die Fahrgäste schon mal schieben
Seite 17 Ellen Senta Altenloh: Reich geschmückte Kirchenportale hießen die Gläubigen willkommen. Romanische Tympana an den Vorortkirchen: Aplerbeck, Brackel und Huckarde
Seite 20 Wilfried Reininghaus: Es begann 1865 mit 40 Arbeitern: Maschinen-Fabrik Wagner & Co. Wirtschaftsarchiv erschließt eine weitere Quelle der Dortmunder Arbeits- und Sozialgeschichte
Seite 24 Der Westenhellweg anno dazumal – schon immer eine noble Adresse. Was Dr. Aug. Meininghaus über die im 13. und 14. Jahrhundert dort gelegenen Höfe, Häuser und ihre Besitzer zusammentrug
Seite 27 Thomas Spohn: Vom Verfall bedrohter Bauernhof erzählt von seiner großen Zeit. 170 Jahre altes Renninghauser Baudenkmal vor ungewisser Zukunft
Seite 29 Gabriele Unverferth: Wohnen im Schatten des Förderturms. Dortmunder Bergwerke und ihre Siedlungen / Beispiel Nr. 12: Zeche „Courl“ in Husen/Kurl
Seite 33 Annette Feldmann: Rund um den Gauklerbrunnen. Plätschernde Gedanken über Dortmund bei munteren Wasserspielen
Seite 39 Hermann Josef Bausch: Die Bürgermeisterei Hörde um 1853. Teil 3: Kirchspiel Wellinghofen / Zur Gemeindekarte auf der Umschlag-Rückseite
Seite 40 Hermann Josef Bausch: Kirchdorf und Adelssitz. „Simultaneum“: Reformer mussten Lutheraner dulden