Ausgabe 3 / 1992

  • Seite 4 Oskar Jünger: Vier verschiedene Adressen erhalten ohne je die Wohnung zu wechseln. Straßennamen als Ausdruck politischen Wandels: Schicksal einer Allee
  • Seite 10 Thomas Spohn: Mallinkrodt lobte: „Ein würklich ansehnliches, schönes Gebäude“. Das ehemalige Stadthaus an der Ostseite des Marktplatzes
  • Seite 16 Rainer Rossmann: Erfolg mit zwei Maschinen im Kopf: Der Förderturm auf Minister Stein. Denkmalpfleger fordern Erhalt des Zeugen der Ortsgeschichte
  • Seite 20 Peter Greiser: Ein „seltener Vorgang in Huckarde“: Wie Bauer Schilling ein Held wurde. Eisenbahnstreit 1901: Gerichtsvollzieher ließ Schienen demontieren
  • Seite 22 Michael Tiemann: Stadterweiterung gab Ausschlag für Bauplatz am Steinernen Turm. Die Westfalenhalle als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen
  • Seite 27 Fritz Hofmann: „Große Friedhöfe unter dem Mond“ mahnen: Aus Feinden wurden Freunde. Zeichen gesetzt: Amiens in Frankreich war Dortmunds erste Partnerstadt
  • Seite 30 Annegret Bölke-Heinrichs: Von Hildebrank im Ostwallmuseum. „Gefilterte“ Naturerscheinungen – auf einfachste Formen reduziert
  • Seite 31 Dieter Knippschild: Mutter des Parlaments sträubte sich eine Dortmunderin zu werden. Käthe Schaub stieg von der Gemeindeverwaltung in den Landtag auf
  • Seite 33 Christiane Althoff: Sommer in der Urzeit: Archäologie zum Anfassen
  • Seite 35 Kurt Klotzbach: „Marschkönig“ Blankenburg zupfte im Dortmunder Orchester den Baß. „Abschied der Gladiatoren“ brachte Weltruhm – 1349 Werke folgten
  • Seite 38 Wilhelm Heiderhoff: Elektrohof war das Paradestück der Landwirtschafts-Schau 1927. Polizei musste Besucherstrom in den Einkaufsstraßen regeln
  • Seite 39 Hermann Josef Bausch: Das Kirchspiel Aplerbeck um 1859. Beschrieben von Amtmann Loebbecke / Teil 7. Schluss: Gemeinde Grevel
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