Geschichte Dortmund

1919 – 1933: Krisen und Kompromisse – Demokratie und Republik

Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war eine Zeit der Krisen in Wirtschaft und Politik, aber auch der Blüte, etwa im Hinblick auf Kultur und Urbanität. Die westfälische Städteordnung von 1856, die auch für Dortmund galt, hatte den Dualismus von zwei Körperschaften städtischer Selbstverwaltung vor­gesehen: den Magistrat und die Stadtverordne­tenversammlung. […]

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1933 – 1945: Dortmund unter dem Hakenkreuz

Infolge der Machtergreifung der Nationalsozia­listen – am 7. März 1933 wurde symbolisch die Hakenkreuzfahne am Dortmunder Rathaus auf­gezogen – begann eine Zeit, die in der Stadtge­schichte Dortmunds besondere Spuren hinterlassen hat. Nicht zuletzt das Mahnmal in der Bittermark zu Ehren der 1945 ermordeten 300 Widerstands­kämpfer und ausländischen Zwangarbeiter sowie die

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1958 – heute: Strukturkrise und Strukturwandel

Der große Schwung des Wiederaufbaus brachte Dortmund auf vielen Sektoren Spitzenwerte. Doch die konnten auf Dauer nicht die Probleme überdecken, die mit dem Ende der 50er Jahre ein­setzenden Strukturwandel auftauchten. Betroffen waren die tragenden Säulen der Wirtschaft: Kohle und Stahl. Ende 1958 erfolgten im Bergbau die ersten Entlassungen; eine ununter­brochene

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